(Werbung) Das Lagerfeuer ist dermaßen archaisch, kaum jemand kann sich der Faszination entziehen. Für mich gehört ein Lagerfeuer zu einem gelungenen Microadventure einfach dazu.
Wärme, Licht, das Flackern und Knistern, der Geruch eines Lagerfeuers bringt die Menschen seit Ewigkeiten zusammen. Geschichten werden erzählt, es wird gekocht, gelauscht oder einfach nur in die Flammen gestarrt. Ein Lagerfeuer hat schon etwas magisches, es verbindet uns mit unseren Urahnen, die schon vor vielen Generationen, wie wir heute, um das Feuer saßen.
Lagerfeuer
Viele meiner Microadventures enden an einer öffentlichen Feuerstelle. Hier muss ich mir keine Sorgen wegen dem Feuer machen, und meist gibt es Infrastruktur wie Tische und Bänke. Mit einigen Tipps kann man aber auch abseits von eingerichteten Feuerstellen ein kleines Lagerfeuer entfachen.
Kochen über dem Lagerfeuer
Nun brennt das Feuer, und es wird Zeit, sich etwas zu kochen.
Der Dosenkocher
In den trockenen Sommermonaten sollte man grundsätzlich auf ein Lagerfeuer verzichten, die Waldbrandgefahr ist einfach zu hoch. Damit die Küche aber auch im Sommer nicht kalt bleibt, gibt es verschiedenste Arten von Campingkochern, die man mitnehmen kann. Alastair Humphreys stellt euch eine kleine, aber feine und vor allem günstige Alternative vor: der Dosenkocher.
Dieser Post ist aus der Reihe “Microadventures mit Alastair Humphreys” in Kooperation mit Wrangler – Born Ready.
- Einstimmung: Beach Ready! Zum Strand mit Alastair Humphreys
- Der Microadventure-Rucksack: Tipps & Tricks für Microadventures von Alastair Humphreys
- Microadventures im Herbst und Regenschutz: Der Herbst, eine tolle Zeit für Microadventures
- Gemeinschaft, Essen und Lagerfeuerromantik bei Microadventures
- Interview mit Mister Microadventure Alastair Humphreys
Literatur von Alastair Humphreys: